Janine Wissler
Schloßplatz 1-3
65183 Wiesbaden
Zimmer: 217M
0611 - 350.6073
Sprecherin für: Energiepolitik, Forschungspolitik, Gentechnologie, Jugendpolitik, Verkehrspolitik, Wirtschaftspolitik, Wissenschaft u. Kunst
Ausschüsse
- Wirtschaft und Verkehr (WVA)
- Wissenschaft und Kunst (WKA)
Pressemitteilungen 2009
Girls´ Day: Mädchen verdienen reale Chancen und reale Gleichheit
Mein lieber Herr Gesangsverein: Frank Lortz (CDU) blamiert Roland Kochs energiepolitisches Possenspiel
Raumordungsverfahren in Sachen Kraftwerk Staudinger aussetzen
DIE LINKE unterstützt das Anliegen der Bürgerinitiative `Stopp Staudinger`,
das Raumordnungsverfahren auszusetzen, bis der Kraftwerksbetreiber E.on seriöse und vollständige wissenschaftliche Prognosen vorlegt.
E.on hält die Öffentlichkeit mit Duldung der Hessischen Landesregierung zum Narren und hat Unterlagen präsentiert, die den gängigen Mindestansprüchen in einer so ernsten Frage nicht genügen. Wir brauchen eine umfassende Gesamtbelastungsstudie der Rhein-Main-Region. Mit seiner Konzernpolitik konterkariert E.on wichtige Klimaschutzziele. Und Arbeitsplätze lassen sich langfristig nur durch den Umstieg auf nachhaltige Energien sichern. Auch in dieser Frage liegt der Ball bei der Landesregierung.
OPEL: Schattenboxen in der Großen Koalition offenbart eine erschreckende Ratlosigkeit
OPEL: Bundesregierung hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt
Indem die Bundesregierung diese wichtige Koordinierungsfunktion an einen Betriebsprüfer auslagert, belegt sie ihre eigene Ratlosigkeit. Roland Berger ist selbst an einer `Heuschrecke` in der Londoner City beteiligt, die sich auf das Ausschlachten angeschlagener Unternehmen spezialisiert. Sein Investmentunternehmen versucht sich als Krisenprofiteur. Für die Beschäftigten bei Opel bedeutet es nichts Gutes, wenn über die Sanierungspläne ein ausgewiesener Jobkiller wacht.
Ein weiterer Block des Kraftwerks Staudinger wird nicht benötigt
Flughafenausbau Rhein-Main: CDU und FDP weigern sich, die Realität zur Kenntnis zu nehmen
Börsenumsatzsteuer: Spekulanten zur Kasse bitten
Eine Börsenumsatzsteuer, wie sie in Deutschland jahrzehntelang problemlos erhoben wurde, hätte sehr wohl eine steuernde Wirkung: sie würde das Handeln mit Wertpapieren verteuern und somit die Profitabilität des kurzfristigen, rein spekulativen An- und Verkaufs von Titeln senken. Das war immer ihr Sinn. Herrn Posch hat sich dieser Zusammenhang offensichtlich nie erschlossen.